Spielbericht Team OK – Team Seetal 1:3

Tore: 8. Haxhimurati 1:0, 36. Seetal 1:1, 42. Seetal 1:2, 47 Seetal 1:3

Am 2. Mai 2010 spielten wir endlich wieder einmal einen Match auf unserem Kunstrasen. Wir hatten die ganze Woche lang uns auf den Abschluss fokussiert, denn beim letzten Spiel gegen Gunzwil war das unser grösster Schwachpunkt. Um 14:00 Uhr pfiff der „Schiri“ das Spiel an. Wir fingen so gut wie noch nie an: Wir spielten schnell, flach und sicher. Wir waren den Gegnern klar überlegen und nutzten dies auch in der 8. Minute mit einem Tor. In diesem Angriff spielten wir Gagica auf der rechten Seite an, der nahm den Ball und spielte ihn super in die Mitte. Dort stand Haxhimurati, der keine Mühe hatte das Leder in die rechte Ecke zu schiessen. Wir spielten danach noch fünf Minuten weiter so stark. Doch auf einmal versuchten wir immer das Schwere, und jeder wollte selbst ein Tor erzielen. Wir schienen uns so sicher, was wir aber nicht waren. Nach einem normalen Zweikampf in unserem Straffraum zeigte der „Shiri“ auf den Penalty-Punkt. Niemand konnte irgendwas Ähnliches wie ein Foul erkennen, deshalb drehten alle fast durch. Diese Chance liess sich Team Seetal natürlich nicht nehmen. So war es 1:1 und blieb es auch bis zur Halbzeit.

In der 2. Halbzeit spielten wir weiterhin schlecht, dass hatte Seetal in der 42. Minute zum 1:2 ausnützen können. Dies geschah durch einen Eckball, indem wir nicht konsequent bei den Leuten standen. Nur fünf Minuten später versuchte es ein Seetaler von weit hinten. Der Ball kam zwar sehr langsam angerollt, doch der Schuss kam unerwartet und somit war das 1:3 gefallen. Wir hatten somit noch gut 30 Minuten Zeit zwei oder drei Tore zu erzielen. Wir taten uns schwer, den Ball schnell zu spielen. Wir kämpften zwar gut, doch das Spielerische stimmte nicht. In den letzten zehn Minuten mussten wir noch in Unterzahl spielen, weil Wattenberg eine gelbe Karte holte.

Fazit: Die erste viertel Stunde spielten wir sehr stark, doch danach ging nichts mehr. Was auch erwähnt werden MUSS, „der Schiedsrichter war nicht gerade das Gelbe vom Ei!“

Besonderes: 70’ Gelb gegen Wattenberg

Blerim Haxhimurati