Team OG/Kickers Ca - OK : Seetal
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OG/Kickers Ca : Team Seetal 5:4

Tore: 10. 0:1; 13. 0:2; 45. 0:3; 55. Hodzic(Albisser) 1:3; 60. Albisser 2:3; 65. (Eigentor) 3:3; 73. Tomè(Koch) 4:3; 75. Tomé 5:3; 80. 5:4

Startformation: Koch, Vono, Köhle, Jacquet, Mutter, Soydan, Wildisen, Albisser, Frei, Minder, Zeder

Einwechslungen: 15. Stevanovic für Köhle, 20. Tomé für Zeder, 53. Hodzic für Mutter

Bemerkungen: Aushilfe aus Cb: Tomé; 80. Rote Karte gegen Seetal wegen Tätlichkeit

Zuschauer: ca. 50


Heute war der Schweizer Meister und mehrfacher Sieger der Coca Cola League zu Gast auf der Wartegg. Unser Ziel war mindestens ein Punkt, angesichts unserer guten Vorbereitung.
Doch dieses Ziel geriet schon nach wenigen Minuten in weite Ferne. Ein gut gespielter, schneller Konter dem ein kleiner Abwehrfehler folgte und ein sehr deutliches Offside-Tor brachten die Gäste in der 10. respektive 13. Minute in Führung, obwohl sie bis dahin keineswegs besser gespielt hatten. Unser Trainer reagierte danach und setzte unsere „Sturm-Neuentdeckung“ Minder in die Verteidigung. In der 20. Minute verletzte sich Zeder. Das Verletzungspech folgt uns auf Schritt und Tritt. Unsere Aushilfe Tomé musste für ihn einspringen. Das Spiel verlief weiterhin sehr ausgeglichen und es kam auf beiden Seiten kaum zu Torchancen. Eine heikle Aktion gab es noch, als Stevanovic nach einem Steilpass in den Strafraum rannte und vom herausstürmenden Torhüter von den Füssen geholt wurde. Einen Elfmeter gab es allerdings nicht, doch die Entscheidung war vertretbar. Danach ging es bis zur Pause im gleichen Stil weiter.

Kein schnelles Gegentor kassieren und danach die Aufholjagd starten war das Ziel in der Pause, doch auch dies misslang, zumindest was den ersten Teil angeht gründlich. Die Seetaler kamen etwas frischer aus der Pause und setzten sich ein wenig in unserer Platzhälfte fest. Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff foulte Vono angeblich den Gegner im Strafraum und es gab Elfmeter. Es war wieder eine heikle Situation doch diesmal hätte der Schiedsrichter wahrscheinlich nicht pfeifen dürfen. Doch der Entscheid war gefallen und der Penaltyschütze traf. Koch war allerdings noch dran. Viele Zuschauer hatten schon nicht mehr an uns geglaubt und selbst unser Trainer glaubte nicht mehr an eine Wende. Doch wir zeigten eine bärenstarke Moral und wurden dafür belohnt. Nach zehn Minuten hartem Kampf öffnete sich in der Seetaler Verteidigung ein Loch und der beidfüssige Albisser (gäll du Reto) spielte den Ball mit LINKS in die Gasse, wo der frisch eingewechselte Hodzic gestartet war und ebenfalls mit LINKS aufs Tor schoss. Nur noch 1:3. Jetzt waren wir wieder dran und hatten auch wieder das Publikum im Rücken, das gespannt mitfieberte. Schon fünf Minuten später erkämpften wir uns den Ball im Mittelfeld und Albisser schoss aufs Tor. Schöner Schuss unter die Latte. Jetzt stand es nur noch 2:3 und unser Gegner wurde langsam nervös. Unser Druck wurde immer stärker und schon gab es die nächste heikle Situation vor dem Seetaler Tor. Nach einem Freistoss von der Mittellinie wehrte ein Seetal Spieler im Strafraum den Ball mit der Hand ab. Das war ein eindeutiger Elfmeter und der Schiedsrichter hätte pfeifen müssen, tat er aber nicht.
Doch wir kämpften weiter und konnten wenige Minuten nach dieser Szene erneut ein Torerfolg feiern. Nach einem hohen Pass, den keiner ereichte sprang der Ball in den Strafraum, wo der Torhüter bereit stand den Ball aufzufangen. Ein Seetal Verteidiger sah das aber nicht und köpfelte den Ball über den Torhüter ins eigene Tor. Entscheidend war allerdings auch, dass Tomé dem Verteidiger hinterher lief und ihn unter Druck setzte. Jetzt hatten wir eigentlich schon das unmögliche möglich gemacht doch wir wollten noch mehr. Nach ein paar ausgeglichenen Minuten hatte Koch einen Abkick. Dieser flog sehr weit, über die ganze gegnerische Verteidigung. Tomé stand am richtigen Ort und konnte den hüpfenden Ball aus sechzehn Metern über den weit hinausgestürmten Torhüter lupfen. Und es kam noch besser für uns. Wenige Minuten nach dem 4:3 kam erneut ein weiter Abkick von Koch dem eigentlich ein Handspiel folgte doch der Schiedsrichter pfiff nicht. Der Ball flog via Hand zu Tomé der von dem Handspiel scheinbar nichts gesehen hatte und schoss etwa aus 20 Metern direkt aufs Tor. Der Ball wurde immer länger und länger und flog via Pfosten ins Tor. Diesen Vorsprung wollten wir uns jetzt nicht mehr wegnehmen lassen.
In der letzten Minute konnte Seetal zwar nach einem Freistoss den Anschlusstreffer erzielen doch das Spiel war Sekunden später vorbei. Ein Seetal Spieler holte sich noch eine rote Karte da er Koch, der über dem ins Tor geschossene Ball lag einen Kniehieb in den Rücken verpasste.
Danach war unser Sieg perfekt.

Fazit: Nach einer mittelmässigen ersten Halbzeit und einer bärenstarken zweiten Halbzeit, erkämpften wir uns den Sieg dank einer ausgezeichneten Moral und dem nötigen Quäntchen Glück.
Dazu möchte ich auch noch Mischa Tomé danken, dass er bei uns ausgeholfen hatte und uns zum Sieg schoss

Elio Wildisen

Siegerbild

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